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Après-Ski: Stil direkt von der Skipiste

4 min.

In der Wintersaison geht es nicht nur um eine warme Decke, heiße Schokolade mit Marshmallows und Netflix. Es ist auch die Zeit des Snowboardens, des Skifahrens und der stilvollen Pisten, auf die sich die Fans der Mode freuen. Doch was haben Wintersport und Laufstege gemeinsam? Es stellt sich heraus, dass alles! Vor uns liegt die Zeit des Après-Ski-Stils, der schneebedeckte Skigebiete aufwärmt.

MSS

Der Spiritus Movens des Après-Ski-Stils sind vor allem Accessoires. Nicht nur die, die mit Skisport verbunden sind, sondern auch solche, die man im Winter problemlos in der Stadt tragen kann. Außerdem gibt es enganliegende Overalls, Rollkragenpullover und Daunenjacken, die uns an frostigen Tagen warm halten.

Wörtlich aus dem Französischen übersetzt bedeutet Après-Ski genau „nach dem Skifahren“. In Sachen Mode ist es einfach eine stilvolle Art, die Zeit nach dem Skifahren zu verbringen. Aber nicht nur das, denn Après-Ski bedeutet auch Aperol Spritz in gemütlichen Cafés und Spaziergänge zwischen schneebedeckten Bäumen.

An frostigen Wochenenden ist warme und bequeme Kleidung unerlässlich. Diese hat nichts mit den peinlichen Pullovern zu tun, die längst ganz unten in unseren Kleiderschränken gelandet sind. Heutzutage wird Après-Ski-Kleidung aus den besten Stoffen auf ethische Weise hergestellt und ist vor allem modisch und schick.

Es spielt keine Rolle, ob Du in den Alpen Ski fährst, Dich in einem Gasthaus in den Schweizer Bergen amüsierst oder in Österreich durch St. Anton spazierst. Après-Ski-Kleidung wird seit vielen Jahren von den größten Stars geschätzt. Die unbestrittene Ikone des Skistils ist Prinzessin Diana, die in den 80er Jahren in farbenfrohen Overalls und dick gewebten Stirnbändern Ski fuhr.

Lady Diana
Photo by Anwar Hussein/WireImage

Wenig später, in den 90er Jahren, begeisterten uns David Bowie und seine Frau mit ihrem stilvollen Après-Ski in der Schweiz. Rote Skijacke, passende Mütze und Designerbrille: Iman Bowie wusste, wie man sich für die Piste kleidet, um Mode und Komfort in perfekten Proportionen zu vereinen.

Dawid Bowie mit Ehefrau
Photo by James Andanson/Sygma/VCG via Getty Images

Heute werden die Skipisten für uns von Karlie Kloss, Priyanka Chopra mit Nick Jonas und Hailey Bieber gebahnt. Sie sind es, die uns dazu inspirieren, mit Stil Ski zu fahren. Hier sind die Kleidungsstücke und Accessoires, die in Deinem Koffer nicht fehlen dürfen.

Ein absolutes Must-have und die Basis des Après-Ski-Stils. Moon Boots spalten die Menschen in zwei Lager. Diejenigen, denen sie nicht gefallen und diejenigen, die dafür sogar auf einen guten Kaschmirpullover verzichten würden. Schneeschuhe, die vor nicht allzu langer Zeit als unmodern galten und eher mit dem Albtraum der Städte in Verbindung gebracht wurden, sind heute die Quintessenz des Après-Ski-Styles. Sie stoßen vom Thron andere Modelle in puncto Wasserdichtigkeit, Komfort und Wärme. Das sind Schuhe für jedermann. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Kollektion der Weltraum-Schneeschuhe umfasst alle möglichen Farben des Regenbogens.

Der Hype um das Tragen breiter, warmer Stirnbänder wurde von Lady Di ins Leben gerufen. Im Laufe der Zeit wurde dieser Trend von anderen Stars aufgegriffen. Was zeichnet das angesagte Stirnband im Après-Ski-Style aus? Es muss dick und breit sein und farblich zum restlichen Outfit passen. Beliebt sind auch solche im Logomania-Trend: mit dem Logo einer Sportmarke.

Wenn Stirnbänder, dann auch Ohrenschützer. Diese von vielen unterschätzten Winteraccessoires bekommen auf der Piste eine völlig neue Bedeutung. Sie sind mädchenhaft, warm und stylisch. Après-Ski beweist, dass die Zeiten, in denen Ohrenschützer nur mit der Kindheit und dem Schlittenfahren in Verbindung gebracht wurden, längst vorbei sind. Heute tragen wir sie zu Daunenjacken und Brillen von Tom Ford.

Ein dicker Rollkragenpullover ist im Ski-/Winter-Dresscode fast genauso wichtig wie Schneeschuhe. Natürlich ist es wichtig, dass er in Schneeweiß, Rot und etwas Dunkelblau gehalten ist, aber das Herzstück des Ganzen ist der Stoff. Der Rollkragenpullover sollte aus gutem Stoff, z. B. Kaschmir oder natürlicher Wolle bestehen und eine dicke oder mittlere Webart haben. Alle norwegischen Muster oder Aufschriften, die sich auf Skipisten beziehen, sind willkommen.

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Beim Après-Ski geht es darum, dass es weich, bequem und warm sein sollte. In Aspen stehen alle möglichen Pelzbekleidungsstücke an erster Stelle. Eines davon könnte Kunstpelz sein. Wähle verschiedene Texturen: Pelzmantel mit langem Fell oder Plüsch. Beschränke Dich auch nicht auf die Farbe! Dein Pelzmantel kann einen farbenfrohen Look etwas dämpfen oder ein ruhiges Outfit abwechslungsreicher gestalten.

Wenn Après-Ski, dann auch eine Skibrille. Und das nicht nur auf der Piste. Dieser Skistil gibt uns die Erlaubnis, auch beim Spaziergang durch die Stadt eine Skibrille zu tragen. Und deshalb lieben wir ihn! Die besten Skibrillen findest Du im Angebot von Marken wie: Head oder POC. Die Eliten der Upper East Side Manhattans packen gute Skibrillen in ihre Koffer!

Beim Après-Ski-Stil geht es darum, nicht nur den Schnee, sondern auch die Sonne zu bewundern. Dazu brauchst Du eine gute Sonnenbrille. Noch schädlicher für unsere Augen ist die vom Schnee reflektierte Sonne. Achte daher neben dem perfekten Schnitt auch auf den passenden Filter. Was den Stil betrifft: wähle eine futuristische und farbenfrohe Brille von Balenciaga oder eine minimalistische Fassung von Tom Ford.

Winter- und Skimode ist eine der wenigen Moden, die uns so viele Möglichkeiten bietet. Kleidung und Accessoires, die wir im städtischen Alltag nicht tragen würden, sind in jedem Kurort völlig erlaubt. Massive, flauschige Wintermützen, die nach Meinung vieler Menschen im Großstadtdschungel nichts zu suchen haben, sorgen für heftige Kontroversen. In einer Großstadt ist es unwahrscheinlich, ihnen zu begegnen, aber in St. Anton, Aspen und im französischen Méribel ist es unmöglich, ihnen zu entgehen!

Pufferjacken gelten als die Königinnen der Wintersaison. Die Modedesigner übertreffen sich mit immer neuen Schnitten, Farben und Längen. Beim Après-Ski geht es vor allem darum, dass Dich die Daunenjacke warm hält. Der Klassiker verteidigt sich jedes Jahr selbst, also greife zu schwarzen Jacken und solchen in allen Weißtönen. Abgesehen von diesen Legenden sind Daunenjacken im Metallic-Look etwas verrückter.

Den krönenden Abschluss eines jeden Outfits im Après-Ski-Style bilden immer Skihandschuhe, die von außen für Sicherheit auf der Piste sorgen und von innen mit weichem Fell die Hände umhüllen. Die Marken Roxy und Rossignol bieten Dir Handschuhe mit separatem Futteral für jeden Finger sowie die immer beliebter werdenden Fäustlinge.

Der Après-Ski-Stil jagt seit den 80er Jahren Trends hinterher und hört nie auf. Wir lieben ihn wegen seines Komforts und seiner Anspielung auf die Weihnachtsstimmung. Vergiss nicht, in Deinen Winterkoffer die wichtigsten Elemente der Skikleidung zu packen, um sicher und stilvoll Ski zu fahren!

Hauptbild: Photo by Tim Graham Photo Library via Getty Images

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